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    Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum männliche Studenten sich im Wohnheim immer zu jüngeren, unerfahreneren Erstsemestern hingezogen fühlen? Es liegt nicht daran, dass diese Erstsemester kochen können und kostenlose Mahlzeiten anbieten – die meisten von ihnen können kaum anständige Knödel machen, geschweige denn eine richtige Mahlzeit kochen. Der wahre Grund liegt in der Anziehungskraft ihrer jugendlichen Körper, ihrer kecken Brüste, die der Schwerkraft trotzen, und der Vorstellung, dass sie leicht ausgenutzt werden können.

    Wenn ein männlicher Student einen jungen, schönen Körper sieht, der nur darauf wartet, von ihm genommen zu werden, fällt es ihm schwer, der Versuchung zu widerstehen. Er lässt die Erstsemester vielleicht an Liebe und Versprechen einer gemeinsamen Zukunft glauben, aber in Wirklichkeit benutzt er sie nur für seine eigenen, egoistischen Wünsche.

    Am Ende fühlen sich die Erstsemester ausgenutzt und untröstlich, weil sie erkennen, dass sie nichts weiter als Objekte der Begierde waren. Es ist die harte Realität der Erotikbranche, in der junge Frauen wegen ihres Körpers ausgebeutet und dann weggeworfen werden, wenn sie nicht mehr von Nutzen sind.

    Wenn Sie also das nächste Mal sehen, wie ein männlicher Student sich im Wohnheim an einen Erstsemesterstudenten ranmacht, denken Sie daran, dass es ihm nicht um Liebe geht, sondern nur um eine weitere Eroberung in einer langen Reihe bedeutungsloser Begegnungen. Liebe kann man nicht kaufen oder mit Gewalt nehmen, und wahre Beziehungen basieren auf Vertrauen, Respekt und gegenseitigem Verständnis. Fallen Sie nicht auf die Lügen und Täuschungen derjenigen herein, die Sie nur als Mittel zum Zweck sehen.